Airbus
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Airbus
Achtung:
Hallo allerseits,
warum ist eigentlich Wolfgang Schneider nicht auf die Idee gekommen, ein Joint Venture Cargolifter/Aribus einzugehen?
Fällt mir gerade mal so ein...
Mal angenommen, das A380-Projekt wird ein Erfolg, dann braucht Airbus sicherlich einen groooßen Hangar mit Startbahn vor der Tür.
Finkenwerder reicht sicherlich nicht.
Der Standort Brand ist doch bestimmt hervorragend geeignet.
Und jetzt kommt CargoLifter ins Spiel:
Das Thema Teiletransport mit dem CL160 für die Endmontage war doch mal ein (wenn auch kurzes) Thema.
Zwei Fliegen mit einer Klappe:
Man könnte die Halle doch sowohl für die Endmontage des A380 als auch für den Bau der dafür benötigten LTA-Transportsysteme (nämlich CL160 etc.) nutzen, oder geht mir jetzt wieder die Phantasie (Fantasie?) durch ?
Fr do.
Hallo allerseits,
warum ist eigentlich Wolfgang Schneider nicht auf die Idee gekommen, ein Joint Venture Cargolifter/Aribus einzugehen?
Fällt mir gerade mal so ein...
Mal angenommen, das A380-Projekt wird ein Erfolg, dann braucht Airbus sicherlich einen groooßen Hangar mit Startbahn vor der Tür.
Finkenwerder reicht sicherlich nicht.
Der Standort Brand ist doch bestimmt hervorragend geeignet.
Und jetzt kommt CargoLifter ins Spiel:
Das Thema Teiletransport mit dem CL160 für die Endmontage war doch mal ein (wenn auch kurzes) Thema.
Zwei Fliegen mit einer Klappe:
Man könnte die Halle doch sowohl für die Endmontage des A380 als auch für den Bau der dafür benötigten LTA-Transportsysteme (nämlich CL160 etc.) nutzen, oder geht mir jetzt wieder die Phantasie (Fantasie?) durch ?
Fr do.
Der Hamburger Senat und Airbus haben MILLIARDENsummen dafür ausgegeben, dass der A380 in Hamburg zusammengebaut werden kann. Man hat das Mühlenberger Loch tw. zugeschüttet und neue Montagehallen für den 380 gebaut. In diesem Jahr wird angefangen den Vogel zu bauen, die Planungsunterlagen und Szenarien sind schon lange in der Schulade und werden jetzt Stück für Stück herausgeholt. Es gibt m.E. auch keinen Grund Airbus zu verteufeln - alles Gute mit dem A380.
Es wäre unwirtschaftlich einen zweiten Standort aufzubauen, wo doch in HH die gesamte Airbus-Struktur verfügbar ist.
Wenn ich in der Abschlußstellungnahme von Doc Schneider richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, war er der berühmte Fuss in der CL-Tür. Nur für den Fall, das es ja doch noch was mit CL werden würde. Immerhin war er auch von Airbus freigestellt.
Ich hatte den Eindruck, dass er auch immer für CL gestrebt hat, aber ich kann mich auch täuschen.
Ich denke, mit dem Abbau des Schneidetisches ist das Ding in Brand endgültig gestorben. Hoffentlich müssen sich Brandenburger Politiker für das Insolvenzverfahren, in dem sie ja als Hauptgläubiger auftreten, eines Tages für den Mönning-Affenhaus-Freifahrtschein persönlich verantworten.
Ich schätze aber bis dahin haben wir italienische Verhältnisse, die keine Klagen gegen Politiker mehr zulassen.
Wenn man es richtig bedenkt, sind Politiker nur Angestellte der Bürger. Wieviel Mist müssen die eigentlich noch bauen, bevor man sie zum Teufel jagt?
Schönen Sonntag allerseits.
Es wäre unwirtschaftlich einen zweiten Standort aufzubauen, wo doch in HH die gesamte Airbus-Struktur verfügbar ist.
Wenn ich in der Abschlußstellungnahme von Doc Schneider richtig zwischen den Zeilen gelesen habe, war er der berühmte Fuss in der CL-Tür. Nur für den Fall, das es ja doch noch was mit CL werden würde. Immerhin war er auch von Airbus freigestellt.
Ich hatte den Eindruck, dass er auch immer für CL gestrebt hat, aber ich kann mich auch täuschen.
Ich denke, mit dem Abbau des Schneidetisches ist das Ding in Brand endgültig gestorben. Hoffentlich müssen sich Brandenburger Politiker für das Insolvenzverfahren, in dem sie ja als Hauptgläubiger auftreten, eines Tages für den Mönning-Affenhaus-Freifahrtschein persönlich verantworten.
Ich schätze aber bis dahin haben wir italienische Verhältnisse, die keine Klagen gegen Politiker mehr zulassen.
Wenn man es richtig bedenkt, sind Politiker nur Angestellte der Bürger. Wieviel Mist müssen die eigentlich noch bauen, bevor man sie zum Teufel jagt?
Schönen Sonntag allerseits.
Nichts gegen die Ingenieure die dieses Riesenflugzeug entwickeln, es ist schon eine Wahnsinnsleistung so ein Fluggerät in die Luft zu kriegen. Den Cargolifter zu entwickeln und zu bauen ist dagegen das reinste Kinderspiel, ein spottbilliges dazu, nur, ein bisserl Geld braucht man halt doch.
Leider paßt der A380 nicht in unsere Zeit. Es wird kaum gelingen über 500 Leute dazu zu bewegen, gleichzeitig zum selben Ort zu fliegen, noch dazu in so einem Terroristenmagnet. Die heutigen Flieger kriegt man nicht voll, außer zu Dumpingpreisen.
Außerden bin ich voll gegen dieses Flugzeug, weil dafür der Frankfurter Flughafen erweitert werden muß. Dann fliegen die Dinger über meine Hütte, die ist dann genausowenig wert wie meine CL-Aktien. Hoffentlich fällt nicht gerade hier einer runter.
Leider paßt der A380 nicht in unsere Zeit. Es wird kaum gelingen über 500 Leute dazu zu bewegen, gleichzeitig zum selben Ort zu fliegen, noch dazu in so einem Terroristenmagnet. Die heutigen Flieger kriegt man nicht voll, außer zu Dumpingpreisen.
Außerden bin ich voll gegen dieses Flugzeug, weil dafür der Frankfurter Flughafen erweitert werden muß. Dann fliegen die Dinger über meine Hütte, die ist dann genausowenig wert wie meine CL-Aktien. Hoffentlich fällt nicht gerade hier einer runter.
@ Frodo
Du bist nicht der einzige, der sich in Zusammenhang mit Airbus über die Verwendung der Halle Gedanken gemacht hat.
Allerdings scheint er noch nicht mitbekommen zu haben, dass sich der Gläubigerausschuss zusammen mit dem Insolvenzverwalter etwas Innovativeres hat einfallen lassen.
http://213.187.75.204/ressorts/frankfur ... cnt=259892
Gelände und Halle des Cargo-Lifter wären groß genug
Horst Friebe empfiehlt einen alternativen Standort für die A 380-Werft: Den Zeppelin-Platz in Brandenburg
Wie während des Konflikts um die Startbahn 18 West vor 20 Jahren beschäftigt heute der von der Fraport geplante Bau der Wartungshalle für den Airbus 380 viele Menschen. Und das führt zu auch unkonventionellen Ideen. So schlägt Architekt Horst Friebe aus Mörfelden-Walldorf als Standort für die A 380-Werft den weitgehend brach liegenden Zeppelin-Platz im brandenburgischen Briesen-Brand vor.
Von Walter Keber
MÖRFELDEN-WALLDORF. "Das sehe ich nicht ein," sagt Horst Friebe und meint damit, dass für den im Süden des Rhein-Main-Flughafens geplanten Bau der neuen Wartungshalle Bannwald fallen soll, weiterer Verlust wichtigen Grüns und zusätzliche Belastungen im Ballungsgebiet drohen. Dem in Walldorf wohnenden Diplom-Ingenieur scheint der auf der Höhe des Tores 31 an der Okrifteler Straße geplante Eingriff in die ohnehin schon arg strapazierte Natur schlicht ökologisch unverantwortlich. Außerdem solle im Zeitalter der Globalisierung auch bei solchen Großprojekten großräumiger als in der Postkutschenzeit gedacht werden. Es müsse doch nicht alles am Frankfurter Airport angesiedelt sein.
Horst Friebe wollte es aber nicht einfach nur beim Nein-Sagen belassen, sondern suchte nach Alternativen. Dabei stieß er im Internet unter www.cargolifter.de auf den Landeplatz für Luftschiffe - volkstümlich Zeppeline genannt - im strukturschwachen Südbrandenburg. Dort liegt Briesen-Brand - etwa 60 Kilometer südlich von Berlin - wo auf einem etwa 500 Hektar großen ehemaligen sowjetischen Militärflugplatz die Fracht-Luftschiff-Firma Cargo-Lifter residiert. Gegen die wurde am 1. August 2002 wegen Zahlungsunfähigkeit ein Insolvenverfahren eröffnet. Seitdem dümpelt das vorher von großen Hoffnungen und Vorschusslorbeeren begleitete Zukunftsprojekt vor sich hin. Unter dem Motto "Zukunft in Brand" mühen sich Firmenvertreter, Aktionäre und Regionalpolitiker um eine neue Chance. Diesen Leuten könnte nach Meinung Horst Friebes mit der Ansiedlung der A 380-Wartungshalle nachdrücklich geholfen werden. Und weil es sich zudem um ein strukturschwaches Gebiet handele, steche dort auch das Arbeitsplatz-Argument bei weitem mehr als auf Rhein-Main.
Darüber hinaus hat das Briesen-Brand-Gelände neben einer Start- und Landebahn aus Sowjetzeit laut Friebe noch ein Bonbon der besonderen Art zu bieten. Dort steht zur Wartung von Zeppelinen wie den 260 Meter langen und bis zu 65 Meter dicken Cargo-Lifter CL 160 schon ein 360 Meter langer, 210 Meter breiter und 107 Meter hoher Hangar mit 5,5 Millionen Kubikmeter Raum.
Wenn aber schon Rhein-Main, dann hätte Friebe auch dort eine Alternative: Warum werde die A 380-Werft nicht wenigstens auf dem ehemaligen Wohngelände Gateway Garden der US Armee im Norden des Frankfurter Flughafens gebaut?
Du bist nicht der einzige, der sich in Zusammenhang mit Airbus über die Verwendung der Halle Gedanken gemacht hat.
Allerdings scheint er noch nicht mitbekommen zu haben, dass sich der Gläubigerausschuss zusammen mit dem Insolvenzverwalter etwas Innovativeres hat einfallen lassen.
http://213.187.75.204/ressorts/frankfur ... cnt=259892
Gelände und Halle des Cargo-Lifter wären groß genug
Horst Friebe empfiehlt einen alternativen Standort für die A 380-Werft: Den Zeppelin-Platz in Brandenburg
Wie während des Konflikts um die Startbahn 18 West vor 20 Jahren beschäftigt heute der von der Fraport geplante Bau der Wartungshalle für den Airbus 380 viele Menschen. Und das führt zu auch unkonventionellen Ideen. So schlägt Architekt Horst Friebe aus Mörfelden-Walldorf als Standort für die A 380-Werft den weitgehend brach liegenden Zeppelin-Platz im brandenburgischen Briesen-Brand vor.
Von Walter Keber
MÖRFELDEN-WALLDORF. "Das sehe ich nicht ein," sagt Horst Friebe und meint damit, dass für den im Süden des Rhein-Main-Flughafens geplanten Bau der neuen Wartungshalle Bannwald fallen soll, weiterer Verlust wichtigen Grüns und zusätzliche Belastungen im Ballungsgebiet drohen. Dem in Walldorf wohnenden Diplom-Ingenieur scheint der auf der Höhe des Tores 31 an der Okrifteler Straße geplante Eingriff in die ohnehin schon arg strapazierte Natur schlicht ökologisch unverantwortlich. Außerdem solle im Zeitalter der Globalisierung auch bei solchen Großprojekten großräumiger als in der Postkutschenzeit gedacht werden. Es müsse doch nicht alles am Frankfurter Airport angesiedelt sein.
Horst Friebe wollte es aber nicht einfach nur beim Nein-Sagen belassen, sondern suchte nach Alternativen. Dabei stieß er im Internet unter www.cargolifter.de auf den Landeplatz für Luftschiffe - volkstümlich Zeppeline genannt - im strukturschwachen Südbrandenburg. Dort liegt Briesen-Brand - etwa 60 Kilometer südlich von Berlin - wo auf einem etwa 500 Hektar großen ehemaligen sowjetischen Militärflugplatz die Fracht-Luftschiff-Firma Cargo-Lifter residiert. Gegen die wurde am 1. August 2002 wegen Zahlungsunfähigkeit ein Insolvenverfahren eröffnet. Seitdem dümpelt das vorher von großen Hoffnungen und Vorschusslorbeeren begleitete Zukunftsprojekt vor sich hin. Unter dem Motto "Zukunft in Brand" mühen sich Firmenvertreter, Aktionäre und Regionalpolitiker um eine neue Chance. Diesen Leuten könnte nach Meinung Horst Friebes mit der Ansiedlung der A 380-Wartungshalle nachdrücklich geholfen werden. Und weil es sich zudem um ein strukturschwaches Gebiet handele, steche dort auch das Arbeitsplatz-Argument bei weitem mehr als auf Rhein-Main.
Darüber hinaus hat das Briesen-Brand-Gelände neben einer Start- und Landebahn aus Sowjetzeit laut Friebe noch ein Bonbon der besonderen Art zu bieten. Dort steht zur Wartung von Zeppelinen wie den 260 Meter langen und bis zu 65 Meter dicken Cargo-Lifter CL 160 schon ein 360 Meter langer, 210 Meter breiter und 107 Meter hoher Hangar mit 5,5 Millionen Kubikmeter Raum.
Wenn aber schon Rhein-Main, dann hätte Friebe auch dort eine Alternative: Warum werde die A 380-Werft nicht wenigstens auf dem ehemaligen Wohngelände Gateway Garden der US Armee im Norden des Frankfurter Flughafens gebaut?
also die veranschlagte kohle hat dazu nie gereicht. was es kosten würde einen CL 160 in die luft zu bringen werden wir nie erfahren. auf jeden fall wäre es nicht spottbillig gewesenedgar [.....] Den Cargolifter zu entwickeln und zu bauen ist dagegen das reinste Kinderspiel, ein spottbilliges dazu, nur, ein bisserl Geld braucht man halt doch.
ja na klar. nur müssen wir dann noch eine landebahn neubauen (die alte ist zu dicht an der halle), die leute die dann umziehen aus HH bekommen dann bestimmt auch noch millionen-umzugshilfen usw. und so fort. zugegeben: das mit der A 380 montage in HH ist schwachsinn, man hätte auch billiger in rostock (oder wo eine gewisse flughafen-infrastruktur vorhanden ist) bauen können.Horst Friebe empfiehlt einen alternativen Standort für die A 380-Werft: Den Zeppelin-Platz in Brandenburg
@mabu
meinst du mit *rostocker flughafen infrastruktur* dies hier ?
http://www.rostock-airport.de/airportinfo/historie.php
da war mit der rostocker bewerbung für das airbus werk ganz sicher sehr viel wunschdenken verbunden....
und die cargolifter halle ist selbst für den a 380 viel zu groß, weil wie bekannt diese halle zum luftschiffbau geeignet ist, auch und nur deshalb ist sie so HOCH...
das mit der alten landebahn, die viel zu nah an der halle vorbeiführt, ist natürlich richtig
heli
meinst du mit *rostocker flughafen infrastruktur* dies hier ?
http://www.rostock-airport.de/airportinfo/historie.php
da war mit der rostocker bewerbung für das airbus werk ganz sicher sehr viel wunschdenken verbunden....
und die cargolifter halle ist selbst für den a 380 viel zu groß, weil wie bekannt diese halle zum luftschiffbau geeignet ist, auch und nur deshalb ist sie so HOCH...
das mit der alten landebahn, die viel zu nah an der halle vorbeiführt, ist natürlich richtig
heli
-
- CL 75 - Aircrane
- Beiträge: 75
@mabu
Was den Ausdruck "spottbillig" betrifft: hunderte Millionen für den CargoLifter bewegen sich im Vergleich zu dutzenden Milliarden für den A380 tatsächlich im Prozentbereich!!! Ich gebe Dir recht, daß es in diesen Größenordnungen schwer fällt, von spottbillig zu reden, aber die Relationen sind nun mal so. Bei einer Milliarde fällt eine Million als Rundungsfehler glatt unter den Tisch.
da hast Du was falsch verstanden: in dem von Lifter eingestellten Zeitungsartikel ging es um die Wartung, die in Ffm stattfinden soll, und nicht um die Montage in HH. Mit dem Landebahnproblem hast Du aber sicher recht.die leute die dann umziehen aus HH bekommen dann bestimmt auch noch millionen-umzugshilfen usw. und so fort. zugegeben: das mit der A 380 montage in HH ist schwachsinn
Was den Ausdruck "spottbillig" betrifft: hunderte Millionen für den CargoLifter bewegen sich im Vergleich zu dutzenden Milliarden für den A380 tatsächlich im Prozentbereich!!! Ich gebe Dir recht, daß es in diesen Größenordnungen schwer fällt, von spottbillig zu reden, aber die Relationen sind nun mal so. Bei einer Milliarde fällt eine Million als Rundungsfehler glatt unter den Tisch.
Was mich an dem Zeitungsartikel immerhin freut, ist dass alles was mit "Hilfe für CargoLifter" zusammenhängt, mittlerweile öffentlich mit dem Wortbild "Zukunft in Brand" assoziiert wird. Das führt dazu dass jeder, der zu diesem Thema etwas beitragen möchte, im Internet unsere Seiten findet und mit uns Kontakt aufnimmt. Er kommt eher auf uns zu als auf die nicht so leicht zu findende http://www.cargolifter.info :D
Das hatte bereits positive Auswirkungen...
Das hatte bereits positive Auswirkungen...
Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!
ja, ja, die äpel und birnen, die milliarden und die millionen. es wird hier immmer leichtfertig übersehen das die millionen nicht gereicht haben die reingebuttert wurde. was hätte den der CL fertig gekostet lt. den letzten angeben des management? nach 300 mio war NICHTS fertig. keine triebwerke, keine technik zum lastaustausch, kein irgendwie geartetes bauteil für den CL 160. kostenvergleiche kann man erst anstellen wenn man wirklich weiss was die sache kostet, CL konnte hier nie eine richtige angabe machen, verständlich man war halt am entwickeln.Was den Ausdruck "spottbillig" betrifft: hunderte Millionen für den CargoLifter bewegen sich im Vergleich zu dutzenden Milliarden für den A380 tatsächlich im Prozentbereich!!!
Bei einer Exkursion zu Airbus nach Hamburg Finkenwerder habe ich bereits die neue Montagehalle für den A 380 gesehen, die auf dem trockengelegten Gelände errichtet wurde. Also kann man im Falle der Werfthalle in Brand, wie schon hier erwähnt, wirklich nur noch über eine eventuelle Wartungshalle spekulieren.
Immer zäh bleiben, dann schafft man es !!!
@mabu
verstehe deine logik nicht, was heisst *nach 300 mio war nichts fertig*
so weit ich mich erinere, war die lieferung der triebwerke vertraglich fixiert, d.h. bei bedarf und bestellung werden sie geliefert und eingebaut...
ganz wichtig sind die grundlagen, d.h. ein produktionsstandort und das FACHPERSONAL und beides war vorhanden
hättest du als verantwortlicher zuerst ein triebwerk gekauft, es auf die grüne wiese gelegt, ein bergzelt drübergespannt und dann zum arbeitsamt nach königs - wusterhausen gefahren und nach fachpersonal gefragt ...
heli
verstehe deine logik nicht, was heisst *nach 300 mio war nichts fertig*
so weit ich mich erinere, war die lieferung der triebwerke vertraglich fixiert, d.h. bei bedarf und bestellung werden sie geliefert und eingebaut...
ganz wichtig sind die grundlagen, d.h. ein produktionsstandort und das FACHPERSONAL und beides war vorhanden
hättest du als verantwortlicher zuerst ein triebwerk gekauft, es auf die grüne wiese gelegt, ein bergzelt drübergespannt und dann zum arbeitsamt nach königs - wusterhausen gefahren und nach fachpersonal gefragt ...
heli
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- CL 160
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Wie weit man auf dem Brand mit dem Bau eines CL- 160 war und was zu gegebenen Zeitpunkt nur aus der Schublade geholt werden brauchte, ist heute von manchen Leuten schwer nachvollziehbar.
Hier nur ein Artikel aus dem Jahr 2002.
" CargoLifter gewinnt neue Kooperationspartner
Berlin, 23. Januar 2002
Die CargoLifter AG gibt mit Beginn des neuen Jahres weitere strategisch wichtige Kooperations- und Zulieferpartner für die Entwicklung und Produktion ihres Transport-Luftschiffes CargoLifter CL 160 bekannt:
Der US-amerikanische Luftfahrt-Zulieferer Hamilton Sundstrand Corp. liefert das System zur elektrischen Stromerzeugung und -verteilung (EPGDS); die südafrikanische Denel Aviation (Pty) Ltd. entwickelt die Struktur des Mittelkiels des 260 Meter langen Luftschiffes. Als erster deutscher technischer Kooperationspartner wird die bayerische mt-propeller GmbH die insgesamt acht Propeller des CL 160 entwickeln und die Ausstattung des ersten Prototypen liefern. "Mit den drei neuen Entwicklungspartnern haben wir die Aufträge für nahezu sämtliche extern gefertigten Einzelteile des CL 160 vergeben", erklärt Ralph Maurer, Leiter des Entwicklungsbetriebes bei der für Entwicklung und Produktion zuständigen CargoLifter Development GmbH. Die neu gewonnen Kooperationspartner hätten alle einen exzellenten Ruf in der internationalen Luft- und Raumfahrtbranche und verfügten über langjährige Expertise in ihren jeweiligen Fachbereichen. "Insgesamt haben wir nun acht starke, erfahrene Partner an unserer Seite", so Maurer weiter.".....
mehr unter:
http://www.wirtschaft-ost.de/berlin-bra ... g/1154.cfm
Hier nur ein Artikel aus dem Jahr 2002.
" CargoLifter gewinnt neue Kooperationspartner
Berlin, 23. Januar 2002
Die CargoLifter AG gibt mit Beginn des neuen Jahres weitere strategisch wichtige Kooperations- und Zulieferpartner für die Entwicklung und Produktion ihres Transport-Luftschiffes CargoLifter CL 160 bekannt:
Der US-amerikanische Luftfahrt-Zulieferer Hamilton Sundstrand Corp. liefert das System zur elektrischen Stromerzeugung und -verteilung (EPGDS); die südafrikanische Denel Aviation (Pty) Ltd. entwickelt die Struktur des Mittelkiels des 260 Meter langen Luftschiffes. Als erster deutscher technischer Kooperationspartner wird die bayerische mt-propeller GmbH die insgesamt acht Propeller des CL 160 entwickeln und die Ausstattung des ersten Prototypen liefern. "Mit den drei neuen Entwicklungspartnern haben wir die Aufträge für nahezu sämtliche extern gefertigten Einzelteile des CL 160 vergeben", erklärt Ralph Maurer, Leiter des Entwicklungsbetriebes bei der für Entwicklung und Produktion zuständigen CargoLifter Development GmbH. Die neu gewonnen Kooperationspartner hätten alle einen exzellenten Ruf in der internationalen Luft- und Raumfahrtbranche und verfügten über langjährige Expertise in ihren jeweiligen Fachbereichen. "Insgesamt haben wir nun acht starke, erfahrene Partner an unserer Seite", so Maurer weiter.".....
mehr unter:
http://www.wirtschaft-ost.de/berlin-bra ... g/1154.cfm
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/